Uni früher, heute und morgen | 970.wav

Mod.: Rebecca & Judith

Hausarbeiten auf der Schreibmaschine anfertigen und rauchen im Hörsaal vs. Hausarbeit als PDF einreichen und Seminare auf Zoom. Studieren hat sich sehr verändert in den letzten fünfzig Jahren. Aber heißt neuer besser? Oder ist älter origineller? „Präsenz ist einfach Uni spüren und erleben“, sagt die Pressesprecherin der Uni Würzburg. Tja, das sieht in Zeiten von Corona anders aus. Heißt das, wir studieren gar nicht mehr richtig?
Judith und Rebecca haben sich in dieser Sendung angeschaut, was studieren ausmacht, was früher wichtig war und was die Zukunft so bringt. Dabei sprachen sie mit den Alumni der Uni Wü Dr. Gisela Blumenauer und Paul Ritter, mit den Professor:innen Prof. Dr. Thorsten Ohl (Lehrstuhl für Theoretische Physik II), Prof. Dr. Eva-Maria Kieninger (Lehrstuhl für deutsches und europäisches Privatrecht sowie Internationales Privatrecht), und Prof. Dr. Gisela Müller-Brandeck-Bocquet (Professur für Europaforschung und Internationale Beziehungen), dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Eniz Tiz (Strafrecht), und der Pressesprecherin der Uni Wü Dr. Esther Knemeyer Pereira.

 

Musik aus der Sendung:

Vulfpeck, Earthquake Lights – Off And Away (11:22)

Lindsey Lomis, JoJo Slow Motion (25:01)

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